5 EASY FACTS ABOUT ANFäNGER-GUIDE HUNDETRAINING DESCRIBED

5 Easy Facts About Anfänger-Guide Hundetraining Described

5 Easy Facts About Anfänger-Guide Hundetraining Described

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Wir haben für Dich die 7 wich­tigs­ten Tipps für erfolg­rei­ches Hun­de­trai­ning in die­sem über­sicht­li­chen Arti­kel zusam­Males­ge­fasst.

Schon in den 1930er und 40er Jahren entwickelte er hierfür eine Lösung, der wir uns nun zuwenden werden.

Außerdem zeigte sich, dass click here von Tieren, die nach festen Quotenplänen trainiert wurden, nach jeder Verstärkung fileür einige Zeit eine Pause eingelegt wurde, in der sie das konditionierte Verhalten nicht zeigten und die abrupt endete.

Übe regelmäßig mit deinem Hund, um sicherzustellen, dass er den Befehl beherrscht und ihn in unterschiedlichen Situationen und Umgebungen geben kann.

In den Experimenten hatte sich gezeigt, dass Verhalten nur über positive und negative Verstärkung aufgebaut werden kann, während positive und damaging Strafen nur dazu dienen können, ein Verhalten abzubauen. Sie dienen aber insbesondere nicht dazu, ein geeignetes Alternativverhalten aufzubauen und lassen den Bestraften insofern etwas ratlos zurück.

Wenn Ihr Euch fragt, ob es überhaupt nötig ist, eine häufigere Verhaltensweise mit einer weniger häufigen zu finestärken, dann gebe ich Euch hier kurz ein Beispiel, in dem wir davon ausgehen, dass die Verhaltensweisen, die wir besonders oft zeigen, die häufig unsere Lieblingsbeschäftigungen sind, im Vergleich zu allen anderen Verhaltensweisen besonders gut ausführen. Vielleicht, weil wir diese Verhaltensweisen oft ausführen und somit üben. Stellt Euch vor, statt zu spielen wäre ich sehr häufig Tennisspielen gegangen.

Ist das Ziel nun, dass das Verhalten „Kolbenziehen“ öfter gezeigt wird als bisher, muss mindestens five Mal der Kolben gezogen werden, um 8 Mal die Tür öffnen zu dürfen. Alternativ könnte auch der Zugang zur Verhaltensweise „Tür öffnen“ reduziert werden, sodass für four Mal Kolbenziehen nur noch 7 Mal die Tür geöffnet werden kann.

Zum Trai­ning eig­nen sich am bes­10 klei­ne Lecker­chen, die Dein Hund mit einem Happs ver­schlin­gen kann. Muss er erst lan­ge kau­en bis das Hun­de­keks weg ist, stört das beim Erler­nen der Übun­gen.

David Premack selbst führte 1963 ein Experiment an einem Affen namens Chicko durch, für den ein Raum so präpariert wurden, dass er dort entweder gar nichts tun konnte oder einen Hebel drücken oder eine Tür öffnen oder an einem Kolben ziehen konnte. 

Allerdings wurde darauf geachtet, dass der Effekt der Löschung nicht eintreten konnte, von dem Skinner schon wusste, in welchem zeitlichen Fenster dieser einsetzen würde. Entsprechend wurde darauf geachtet, dass Licht oder Ton und damit die Futtergabe früh genug gegeben war und die Frequenz zwischen an und aus hoch genug war, damit eben keine Löschung erfolgte.

Üben regelmäßig mit dem Hund, um sicherzustellen, dass er den Befehl beherrscht und ihn in unterschiedlichen Situationen und Umgebungen geben kann.

Bei der Hun­de­er­zie­hung gilt: Je frü­her des­to bes­ser. Wel­pen sind sehr wiss­be­gie­rig und ste­hen ihrer Umwelt unvor­ein­ge­nom­men gegen­über.

Ein weiterer Fehler, den person leider immer häufiger sieht: Dem Hund zu wenig aktive Zeit schenken. Wenn du beim Spaziergang dauerhaft am Smartphone hängst oder zuhause eher auf den Fernseher schaust, statt dich aktiv mit deinem Hund zu beschäftigen, so kann keine intense Bindung zwischen euch entstehen.

Führt Dein Hund die von ihm gefor­der­ten Übun­gen zuver­läs­sig in ruhi­ger Umge­bung aus, wird es Zeit die Ablen­kung wäh­rend der Übun­gen lang­sam zu stei­gern. Schließ­lich soll Dein Hund spä­ter ja auch im nor­ma­len All­tag mit Ablen­kung auf Dei­ne Kom­man­dos hören.

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